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Inlinespeedskaten.info

News – WSC - YSC – RIV-NRW

Erneut hilft Toyota den jugendlichen Speedskatern in NRW

29. Mai 2009
toyotaTOYOTA hilft erneut den Bemühungen der Fachsparte Speedskaten im RIV-NRW, den Speedskating-Nachwuchs zu fördern. Während der Deutschen Meisterschaften der Jugend und Junioren in Grefrath - 20./21. Juni 2009 - fördert TOYOTA die Mobilität der Teilnehmer und Offiziellen und stellt dem DM-Organisationskomitee zwei Fahrzeuge zur Verfügung. Schon im Vorjahr erleichterte TOYOTA die Teilnahme von NRW-Nachwuchsskatern an der Deutschen Meisterschaft in Anklam (nahe der polnischen Grenze) durch die Bereitstellung von Kleinbussen.

Der RIV-NRW freut sich auf die besten Nachwuchs-Speedskater Deutschland

26. Mai 2009

dm09g_200Am 20./21. Juni 2009 bricht für das Speedskaten im Rollsport- und Inline-Verband NRW eine neue Ära an. Der vor genau zehn Jahren wieder belebte Rollschnelllauf in Nordrhein-Westfalen wird dann erstmals Gastgeber einer Deutschen Meisterschaft auf der Bahn sein. Wir haben uns bewusst um die DM der Jugendlichen und Junioren beworben, weil wir damit Zeichen und Anreize für die Zukunft unseres Sports in NRW setzen wollen.

Inline-Marathon-Meisterschaft 2009 - vom Regen in die...

18. Mai 2009

Mit Verlaub festgestellt: Die Landesmeisterschaften im Inline-Marathon 2009, ausgetragen im Rahmen des Karstadt-Marathons, hatten wir uns etwas anders vorgestellt. Das betrifft nicht nur das Wetter. Es war im Vergleich mit Köln 2008 identisch - Regen, Regen, Regen.

Sechs neue sorgen jetzt für Speed

06. April 2009

jan_de_boerUm sechs neue Übungsleiter C für den Bereich Leistungssport/Speed ist der Kreis der nach den DOSB/DRIV-Qualifizierungsrichtlinien ausgebildeten und damit offiziell anerkannten Übungsleiter in NRW erweitert worden. Henrike Grieswelle (SV Heepen Bielefeld), Janina Naerger (LC Solbad Ravensberg), Jan de Boer (TC Bedburg), Guido Müller (CST Köln) sowie Axel Eggert und Michael Klein (beide SSK Kerpen) haben ihre Prüfung bestanden. Herzlichen Glückwunsch. Alle sechs sind nun in der Lage, bestens geschult Speedskater, die sich auch in Wettbewerben beweisen wollen, auf sportliche Herausforderungen vorzubereiten.

Im Inline-Speedskaten gibt es keine Amateure mehr

03. April 2009

Auch im Inline-Speedskaten ändern sich die Zeiten. Seit dem Frühjahrsmeeting der Speedskating-Kommission des DRIV in Hannover gibt es im Speedskaten keine Amateure mehr. Auf Antrag des Rollsport- und Inline-Verbands NRW wurde der Begriff „Amateur" in der Wettkampfordnung (WKO) mit sofortiger Wirkung gestrichen. Eingereicht worden war dieser Antrag vom RIV-NRW bereits zur SK-DRIV-Herbstsitzung 2008.

Landesfachwart Hanspeter Detmer hatte auf Grund seiner Jahrzehnte langen berufsbedingten Erfahrung mit Sportpolitik den Antrag wie folgt begründet: „Schon 1983 akzeptierten die Mitglieder des Internationalen Olympischen Komitees mehrheitlich offiziell, dass ein großer Teil der olympischen Athleten nicht mehr im ursprünglichen Sinne als ‚Amateur‘ bezeichnet werden konnte. Im darauf folgenden Jahrzehnt haben nahezu alle olympischen Sportverbände den Begriff ‚Amateur‘ aus ihren Regelwerken gestrichen. Im Bereich Speedskating gehören zahlreiche Sportler Firmenteams an oder haben Sponsoren. Viele Zuwendungen, die sie in diesem Zusammenhang erhalten, lassen sich mit dem klassischen Begriff ‚Amateur‘ nicht mehr in Einklang bringen und sind streng genommen sogar steuerpflichtig. Warum muss sich eine moderne Sportart, die olympische Ambitionen hat, mit einer verlogenen Begrifflichkeit abgeben?"

Das Streichen des Begriffs ‚Amateur‘ im DRIV-Regelwerk darf aber nicht zum Umkehrschluss führen, dass Inline-Speedskaten nun eine Profi-Sportart ist. Profisportler ist im engsten Sinne nur, wer mit Sport seinen Lebensunterhalt verdient. Und das schaffen weltweit im Inline-Speedskaten nur ganz Wenige.